Am heutigen Sonntag trafen die Bundesligadamen in der zweiten Runde des österreichischen Cup auf die Mannschaft des SU Inzing.
Den Tirolerinnen merkte man die weite Anreise überhaupt nicht an und schon die ersten Ballwechsel gestalteten als lange ausgeglichene Rallyes. Bis 10:10 erschien es ein Duell auf Augenhöhe zu sein,dann jedoch brachen die Radkersburgerinnen in allen drei Sätzen weg. Das starke, konstante Service der Gäste lies die Damen nie so richtig ins Spiel finden und erschwerte das Angriffsspiel derRadkersburgerinnen. So lief man ständig einen Rückstand hinterher, den die Tirolerinnen durch starke Angriffe auch noch ausbauen konnten.
„Heute haben wir einfach nicht mitgespielt. Wir hatten in der Annahme Probleme und konnten in der Verteidigung leider auch nicht glänzen. Es ist immer schwer, wenn man von den Gegnerinnen so konstantunter Druck gesetzt wird. Heute haben wir einfach kein Rezept gefunden, dass Spiel auf unsere Seite zu ziehen. Macht nix. Aus Niederlagen lernt man und ich denke heute hat jede von uns etwasmitnehmen können, an dem wir in den kommenden Wochen arbeiten werden“, so Zuspielerin Maria Witsch.
Den Tirolerinnen merkte man die weite Anreise überhaupt nicht an und schon die ersten Ballwechsel gestalteten als lange ausgeglichene Rallyes. Bis 10:10 erschien es ein Duell auf Augenhöhe zu sein,dann jedoch brachen die Radkersburgerinnen in allen drei Sätzen weg. Das starke, konstante Service der Gäste lies die Damen nie so richtig ins Spiel finden und erschwerte das Angriffsspiel derRadkersburgerinnen. So lief man ständig einen Rückstand hinterher, den die Tirolerinnen durch starke Angriffe auch noch ausbauen konnten.
„Heute haben wir einfach nicht mitgespielt. Wir hatten in der Annahme Probleme und konnten in der Verteidigung leider auch nicht glänzen. Es ist immer schwer, wenn man von den Gegnerinnen so konstantunter Druck gesetzt wird. Heute haben wir einfach kein Rezept gefunden, dass Spiel auf unsere Seite zu ziehen. Macht nix. Aus Niederlagen lernt man und ich denke heute hat jede von uns etwasmitnehmen können, an dem wir in den kommenden Wochen arbeiten werden“, so Zuspielerin Maria Witsch.