Kein so ein gutes Wochenende erwischten unsere Damen 1.
Voller Euphorie und mit lautstarken Fans im Rücken machten sich die Mannschaft rund um Kapitänin Steffi Wonisch auf den Weg nach Wolfsberg, um dort den ersten Schritt in Richtung 2. Bundesliga zu setzen.
Leider musste man Trainer Janko Hochstätter zuhause lassen, da sein Coronatest positiv war. Schnell wurde aber ein Ersatz gefunden. Jung Trainer Stephan Willfurth erklärte sich bereit die Aufgabe zu übernehmen und das Damenteam zu coachen - dies im ersten Satz auch äußerst erfolgreich. Leider hielt das Hoch nicht an und die Wolfsbergerinnen zwangen unsere Damen durch gute Verteidigungsaktionen und eine solide Serviceleistung in die Knie mit 1:3 in die Knie.
"Macht nichts, Kopf hoch", heißt die Devise, denn schon am nächsten Sonntag haben die Damen in Leibnitz eine letzte Chance den Aufstieg in die 2. Bundesliga am Leben zu halten. Mit einem Sieg würde man ein drittes und entscheidendes Spiel gegen die Mannschaft aus Wolfsberg erzwingen.
Also Daumen halten - die Hoffnung auf den Aufstieg ist noch nicht verloren!
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